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Das Südwind-Magazin informiert seit 37 Jahren monatlich über globale Entwicklungen und Herausforderungen, wie Klimawandel, Armutsbekämpfung, Migration und Ressourcenknappheit.
Was ist passiert?
37 Jahre lang wurde das Südwind-Magazin durch die Österreichische Entwicklungszusammenarbeit gefördert und erfüllte dementsprechend einen entwicklungspolitischen Bildungsauftrag. Ende 2016 gab die ADA bekannt, dass das Südwind-Magazin aufgrund des EU-Beihilferechts nicht mehr gefördert werden kann. Das Südwind-Magazin kann die Argumentation, dass die Förderung eines entwicklungspolitischen Bildungsmediums den Wettbewerb verzerrt, nicht nachvollziehen.
Was steckt dahinter? Es liegt nahe, dass die Entscheidung politisch motiviert ist. Offenbar ist die Berichterstattung schlichtweg nicht mehr erwünscht. Politisch verantwortlich ist Außenminister Sebastian Kurz, der für Entwicklungszusammenarbeit zuständig ist.
Wie geht's weiter? Das Südwind-Magazin konnte in den vergangenen Wochen und Monaten rund 1.300 neue Abos abschließen, davon einige Solidaritäts-Abos, die besonders helfen. Der Weg zur längerfristigen Absicherung des Südwind-Magazins ist trotzdem noch weit. 300 zusätzliche Abos retten das Südwind-Magazin.
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